12.8.2015, Blog
In der eigenen Nachbarschaft, zwischen festen Fahrradrouten, Lieblingsabkürzungen, dem Weg zum Supermarkt und müden Heimwegen, sieht man manchmal am wenigsten. So stand ich, ausnahmsweise zu Fuß, zwei Gassen weiter, nachts plötzlich vorm Tanzen Anders und wunderte mich, wo es plötzlich herkam.
An einem Freitag vor zwei Wochen war ich dann dort, zum Frühstücken, Kaffee und selbstgemachte Eistee trinken (alles empfehlenswert) und arbeiten. In einem anderen Fenster sitzen als meinem eigenen und mein neues Lieblingskleid tragen. So kommt es, dass ich nun auf einem der an diesem Tag fotografierten Pressebilder drauf bin, das ich nun, ja, wirklich ausgesprochen hübsch finde.
Foto: Christian – Café Tanzen Anders